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Personalisierte Schlappen aus Bauschaum für alle mit der Tendenz zum Schweißfuß. Mit dieser Geschäftsidee starten wir in die Woche.
Dazu sprechen wir über Zeitschriften, Kai's Kinobesuch bei Dune 2 und Heimkinos. Es gibt neues vom Landwirtschaftssimulator, denn auch Alex ist nun unter die Bauern gegangen. Kulinarisch wird es mit Lamm, Ochsenbacke und Schaschlik vom Pfannenheini. Da der HSV verloren hat, möchte Kai nicht über Fußball sprechen. Forza St. Pauli!

Da sind sie wieder! Die Flachlandfreunde Kai und Alex.
Heute analysieren wir Werbeslogans und bewegen uns dabei grazil, wie beim ersten Gehversuch mit hochhackigen Schuhen, über glitschiges Terrain. Natürlich wird trotzdem kein Fettnäpfchen ausgelassen. Dazu gibt es ein paar Haushaltstipps und Spülmaschinen-Lifehacks und Neues von den Freihustern. Kai erzählt von seiner Nahtoterfahrung in einem Dixiklo und Alex schwärmt von den Bergfreundinnen. Alles relativ wild. Karl May hätte es nicht besser erzählt.

Heute geht es um die Wurst.
Aber keine Sorge, wir lassen das Maßband aus dem Spiel.
Kai berichtet vom Stadionbesuch bei seinem HSV und der dazugehörigen Kulinarik. Außerdem schnacken wir über’s Bücherlesen, Honig und Pyjamas
und unserem gemeinsamen Traum, eine maritime Podcastfolge auf dem Atlantischen Ozean aufzunehmen.

Wie bei einem semi-gut laufenden zweiten Date, mit vielen Aha-Erlebnissen und ein wenig peinlichem Schweigen, lernen wir uns in dieser Episode "Schwarzbrot mit Marmelade" so richtig kennen. Dabei glänzt Kai mit unnützem Wissen über Kaffee bzw. Café und Alex prahlt mit dummen Witzen über indische Restaurants.
Außerdem sprechen wir über das Backwaren Nord-Süd-Gefälle in Deutschland, unser eigenes Kochbuch und Ölrettich.

Moin zur ersten Ausgabe "Schwarzbrot mit Marmelade" mit Kai und Alex. Wir sagen es gleich vorweg: Lasst euch nicht abschrecken, denn zum Podcaststart wird es direkt etwas fußig. Außerdem reden wir über Geschäftsideen im doppelten Sinne, Vorsätze und Wintersport. Ihr merkt schon, es gibt eine ganze Menge zu besprechen, aber dafür sind wir ja jetzt da.